In diesem Jahr konnten wir auf 70 Jahre Grundgesetz und 100 Jahre Weimarer...

In diesem Jahr konnten wir auf 70 Jahre Grundgesetz und 100 Jahre Weimarer...
„Auch für uns Muslime ist eine historische und kritische Kontextualisierung...
Ringen mit Heimat - Eine postmigrantische Auseinandersetzung
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Bericht aus zwei Jahren Arbeit der Alhambra Gesellschaft in der Zeitschrift "Lebendige Seelsorge" (4/2019)
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Ist der Islam antisemitisch? Wie verändert die Migration die deutsche Erinnerungskultur? Kann Solidarität mit Israel von zugewanderten Syrern oder Irakern verlangt...
Von Sozialarbeitern bis Frauenrechtlerinnen: Immer öfter ist die muslimische Basis zu hören. Sie soll stärkere Beteiligung am gesellschaftlichen Leben fördern. Ein...
Zwischen Ethnisierung und Identitätsbehauptung: Wie kann ein neues deutsches Muslim-Sein jenseits einer (Selbst-)Ghettoisierung aussehen?
Der Kölner Publizist Eren Güvercin ist Gründer der Alhambra-Gesellschaft. Sie wirbt für einen hier beheimateten Islam und dessen Liaison mit der europäischen...
50 yılı aşkın bir zamanın geçmesine rağmen Almanya’da yaşamakta olan bizleri hâlâ “kendi iradeleriyle hareket edemeyen yığınlar” olarak gören, sivil toplumun özünü ve işleyişini kavrayamamış bazı kimseler elbette bu özveriyi ve bu sorumluluk bilincini hiçbir zaman anlayamayacaklardır; topluma faydalı olabilmek için çaba gösterenleri “güdümlü” diye yaftalamaktan imtina etmeyeceklerdir.
Menschen, die seit mehr als 50 Jahren in Deutschland leben, werden immer noch von diesen Akteuren als ein “Haufen von willenlosen Menschen” angesehen. Wer nicht einmal im Ansatz verstanden hat, was zivilgesellschaftliches Engagement bedeutet, wird diesen Einsatz und dieses Verantwortungsbewusstsein niemals verstehen und nicht davor zurückschrecken, sich für das Gemeinwohl einsetzende Menschen als “fremdgesteuert” zu stigmatisieren.