Lebensmelodien zum Gedenken an den 9. November 1938

Eine Video-Zusammenfassung über den Auftakt unseres Projekts Lebensmelodien

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Das Projekt „Lebensmelodien“ bringt jüdische Musik, die von 1933 bis 1945 entstanden ist, in Konzerten, auf öffentlichen Plätzen und in Schulen zu Gehör. Das von der interreligiösen Kooperation „Grenzgänge“ initiierte Projekt entdeckt Musik jüdischer Komponisten insbesondere aus der Zeit der Shoah. Diese Musik hat Menschen geholfen in den Ghettos und Lagern zu überleben – oder auch um Abschied vom Leben zu nehmen.

Hier das Konzert in voller Länge:

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„Lebensmelodien“ ist Teil der interreligiösen Reihe „Grenzgänge“, die gemeinsam von der Alhambra-Gesellschaft, der Apostel-Paulus-Gemeinde, dem Berliner Missionswerk, Evangelische Akademie zu Berlin Akademie zu Berlin und dem Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg organisiert wird. In dieser Reihe verbinden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit interreligiösen Fragen mit der Suche nach künstlerischen Zugängen zur Begegnung von Menschen unterschiedlicher religiöser und weltanschaulicher Prägung.

Gefördert wird das Projekt vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein.

Categories: Aktuelles

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